Mit außergewöhnlichem Engagement und Durchhaltevermögen hatte damals das ‚Brunnenkuratorium‘ , sozusagen die Keimzelle des heutigen Vereins, alle Widerstände überwunden und genügend Spender gefunden, um in der neu geschaffenen Fußgängerzone einen besonderen Blickfang präsentieren zu können, den die Stadt Haan mangels eigener Mittel nicht finanzieren konnte. Grundidee des Künstlers war, den Gedanken der ‚Gartenstadt‘ durch ein Wasserspiel, das an Laubengänge, Blütenkelche und einen Baum erinnert, umzusetzen.

Herrn Niederhagen gelang es, zahlreiche Vorgaben und seine künstlerischen Ideen gut zur Deckung zu bringen, so z. B. den Brunnen „kirmesgeeignet“ und „kindgerecht“ zu gestalten.